Vision – Mission: Der Weg in den Frieden

Uns wurde die Dringlichkeit zu handeln immer noch deutlicher. So bündelten wir hier unser ANGEBOT.

Mein Dank geht an Mirjam, die mich so sehr auf meinem Weg unterstützt und so viel an dieser Internetseite mitwirkt. Dank an unser gemeinsames WIR und die Co-Kreation die daraus entsteht. Wir gehen gemeinsam den Weg des Friedens und brennen dafür unsere Erfahrungen zu teilen.

Diese Internetseite widmen wir:

  • den FriedensStifter-Prinzipien der Irokesen, um sie in die Welt hinauszuschenken
  • den Aufrufen zu regelmäßig synchronisierten Friedens-Aktionen
  • dem Mut und der Zuversicht, dass Frieden, ja sogar Weltfrieden, möglich ist
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Wir schildern Dir wie die Vision zu uns gekommen ist und weshalb eine Mission daraus geworden ist.

Bist Du auch ein FriedensStifter?

Friedens-Aktionen Synchronisieren

Das Bild kam in Hawaii ganz klar zu mir – Dirk – als ich mich mit vielen Fragen über meinen weiteren Weg auf einer Visionsreise befand.

Ich hörte am Meer die Botschaft: Bringe Native aus der ganzen Welt für Rituale zusammen.

Anfangs war ich begeistert, weil ich wusste, dass wir mit Zeremonien, die auf der ganzen Welt synchronisiert werden, das friedvolle Feld des Miteinanders wieder erschaffen können. Doch dann kam die Überforderung der Logistik, die Menschen für die Zeremonien physisch zusammenzubringen und einzuladen. Ein Stichwort, das in einem meiner Gespräche mit der Schamanin Gayle-Ann Crosmaz fiel, weckte in mir den Impuls, über die modernen Medien Native und viele Menschen auf der Welt dazu aufzurufen.
Weitere Impulse von Freunden folgten. Mirijam war begeistert und durch ihre Hände ist das Logo auf dem Bildschirm sichtbar geworden. Der Name kam dazu, während wir beide am Computer saßen und beobachten konnten wie sich alles zu einem Bild formte. UNITY IN PEACE.

Wir konnten den sanften Fluss unserer Mission spüren, welcher bald in schnelle Stromschnellen überging.

„Aktionen Synchronisieren“ – diese Botschaft schoss mir durch den Kopf.

Und ich spürte die Kraft die wir haben, wenn wir gemeinsam ins Gebet gehen. Also Gedanken und damit Bilder von einem friedvollen Leben aussenden und diese mit Klang verstärken. Ich weiß um die Kraft der Zeremonien und sah, wie der Frieden sich ausbreitet.
Es kamen ganz klar die Worte: „WELTFRIEDEN IST MÖGLICH!“

Seitdem rufen wir regelmäßig zu FriedensZeremonien auf. Wir haben die Zyklen von Voll- und Neumond dafür ausgewählt, außerdem die 4 bzw. 8 Eckpunkte der Sonnenstände (Wende, Äquinox,…). Die Jahreszyklen der Natur wurde schon immer für Zeremonien genutzt. Mirijam hält den Fokus darauf und wir steigen in ein bereits weltweit bestehendes Netz mit ein. So ist es zyklisch und auch astrologisch kraftvoll.

Hier unser Telegramkanal.

Bist Du dabei?


Durch die Regelmäßigkeit Deiner Zeremonien entsteht bei Dir eine Lichtsäule. Sie breitet sich aus und erreicht andere!

Wie ein Tropfen im Wasser verbreiten sich die konzentrischen Ringe um DICH

Du bist mächtig – die Kraft der Gedanken ist bewiesen

Dr. Masaru Emoto hat schon vor vielen Jahren gezeigt, was für eine Wirkung im Synchronisieren der Gedanken steckt. Er konnte es in Wasserkristallen sichtbar machen. Wasser zeigte danach einen wunderschönen Kristall, der mit Liebe vergleichbar ist.

Die FriedensStifter-Prinzipien als Weg

Überliefert von den Irokesen, die über Generationen verfeindet waren und bei denen Blutrache das Leben bestimmte. Dem FriedensStifter gelang es trotz dieser Vorgeschichte, alle 5 Nationen zu einen und die einfachen Prinzipien eines friedvollen Miteinanders in den Menschen zu verankern.
Diese Prinzipen breiteten sich schnell unter anderen Stämmen aus, sodass die ersten Einwanderer aus Europa überall auf friedliebende Menschen trafen.
Durch Friedenshäuptlinge wurden diese einfachen Prinzipien gehütet und die Geschichte weitergegeben. Über den Friedenshäuptling Jake Swamp und unseren Mentor Jon Young kam sie zu mir – Dirk. Ich war wie elektrisiert, als ich sie zum ersten Mal hörte. Alle Zellen erinnerten sich an ein friedvolles Leben im Stamm. Ich habe sie zu meinen Lebensprinzipien gemacht. Es wurden schnell unsere Prinzipien und die Grundlage für ein friedvolles Miteinander in unseren Veranstaltungen, unserem Privatleben, unserem Umfeld in Nachbarschaft, Gemeinde, Arbeitsumfeld.
Unsere Erfahrungen zeigen, dass sie die Basis für einen dauerhaften Frieden sind.

In meinem Gespräch mit Jon sagt er klar, dass es unser Auftrag als Europäer ist, diese Prinzipien wieder in die Welt zu geben. Die Irokesen haben sie so lange gehütet.
Der FriedensStifter hat prophezeit, das sich eines Tages die Prinzipien über die ganze Welt verbreiten. Wir leisten unseren Beitrag dazu, dass diese Vision lebendig wird und erzählen Dir davon.

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Das ist unser Bild

Die Schwingung von LIEBE wieder auf der Mama Gaia zu stärken. Sie war hier. Vor ca. 6000 Jahren gab es in der Donauregion eine Kultur, die über Jahrtausende in Frieden gelebt hat. LEBEN strebt nach Frieden und Harmonie – Dem ERSTEN Frieden. Wir sind Teil des grossen Ganzen, der Natur und es ist unser Geburtsrecht in Frieden – Freiheit, mit Freude und in Sicherheit zu leben.

Warum sind wir als Menschheit da raus gefallen?

Diese Frage beschäftigt mich – Dirk – schon seit Jahrzehnten. Weil ich beim Besuch nativer Kulturen, die spät oder wenig mit der westlichen Kultur in Berührung kamen, den UrFrieden spüren konnte. Den Frieden, den jeder Einzelne ausstrahlte, den Respekt, das friedvolle Miteinander im Stamm.

In Namibia, als ich auf den Spuren der Buschleute unterwegs war (sie leben nachweislich seit rund Zweihundert Tausend Jahren in Verbindung mit der Natur) schoss die Antwort wie ein Blitz durch mit durch. Ausgelöst durch die Zeilen im Reiseführer, dass an dieser Stelle die größte Elefantenherde von Europäern in kurzer Zeit ausgerottet wurde. Ein tiefer Schmerz überkam mich und ich sah, dass zeitgleich in den USA über 30 Millionen Bisons in der Prärie abgeschlachtet wurden.
Mein Schmerz wandelte sich in tobende Wut, bis ich sah, dass wir als Menschheit kollektiv diese tiefe Erfahrung der Zerstörung wohl machen wollten. Wie Kinder, die diese Phase erleben müssen. Ich sah auch, dass wir das Tief des Grauens bereits durchschritten hatten und viele dabei sind die Erkenntnisse daraus zu ziehen. Mein innerer Frieden stellte sich ein und ich konnte vergeben. Ich konnte die grauenvollen Ereignisse, die Menschen anderen Menschen, Tieren, Pflanzen, der Erde, dem Wasser angetan haben und noch immer antun, mit anderen Gefühlen betrachten. Ich konnte in die Zukunft sehen, wo wir wieder im Einklang und Harmonie sind.

Später kam dann die Mission zu mir, die ich oben beschrieben habe, und ich kann jetzt handeln. Kann Dir davon erzählen und Dich mit auf die Reise in die Welt des Friedens nehmen. Sie ist bei uns schon da. Mirijam und ich leben sie im Kleinen. Wir lassen andere in unserem Umfeld in unseren Kursen das erfahren. In den Veranstaltungen, Wildnispädagogik Jahrestraining, den „Wilde Familie“ Wochencamps, erleben inzwischen bis zu 120/140 Menschen ein Woche friedvolles Stammesleben. In Vorträgen sprechen wir von den Übergängen im Lebensrad und unterstützen Menschen in unseren Selbsterfahrungsangeboten, ihre Wunden anzusehen, zu heilen und gestärkt den ersten Frieden zu leben. Grundlagen dafür sind für uns die gelebte Kreiskultur und die FriedensStifter-Prinzipien.

Mein Gespräch mit Jon Young über den großen Frieden der Irokesen bestätigt, dass es jetzt der Auftrag von uns Europäern ist, den großen Frieden wieder herzustellen. Die Weltlage zeigt deutlich das Ringen zwischen den beiden Energien.

Jeder Einzelne der sich für den Frieden entscheidet – den ersten Frieden – ist ein Mensch mehr, der sich dem großen Frieden mit seinem Herzen und Ausrichtung widmet.

Botschaften aus dem Meer

Auf der gleichen Reise in Hawaii bekam ich eine warnende Botschaft von den Schildkröten, sofort mit der Zerstörung der Meere aufzuhören. Diesem Auftrag folge ich mit dieser Internetseite ebenfalls. Ich habe mich ihr verpflichtet die Botschaft in die Welt zu bringen.

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Friedensskulpturen

Während einer Autofahrt, als ich sehr mit mir in Frieden war, sah ich in wenigen Minuten ganz klare Bilder von Friedensskulpturen. Ich musste anhalten und machte Notizen davon. Alles ging sehr schnell. Ich sah die Materialien, hörte die Worte und sie waren in mir bereits fertig. Danach war ich wie in einem Rausch und in wenigen Wochen waren die Friedensskulpturen erschaffen. Einem Impuls folgend, filmte ich die Entstehung und die Worte die mir dabei kamen. Inzwischen holt sich die Erde die Materie zurück. Doch die Botschaften von Respekt, Teilen, Miteinander, vom ICH BIN sind geblieben.

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Weitere Inspirationen >> Friedenskunst – Friedensbotschaften

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