Vision – Mission: Der Weg in den Frieden

Uns wird die Dringlichkeit zu handeln immer deutlicher. Diese umfangreiche Seite mit den Erfahrungen von unserem Weg und den Inspirationen vieler Menschen ist unser ANGEBOT. Dabei liegen uns besonders die FriedensStifter-Prinzipien der Irokesen und weitere Werzeuge wie Kreiskultur, Danksagung, … am Herzen, damit wir damit einen wertschätzenden, respektvollen Kulturraum erschaffen.

Wir wollen Dich hier inspirieren, dass Du Deinen Weg findest und ihn gehst. In Deiner Verantwortung, in Deiner Freude, alleine oder in Co-Kreation mit anderen.

Diese Internetseite widmen wir:

  • dem Mut und der Zuversicht, dass Frieden – ja Weltfrieden – möglich ist

Es ist lediglich ein sich RÜCKERINNERN.

Die Natur ist grundsätzlich in Frieden, und zwar dort wo wir Menschen sie in Ruhe lassen. Wir können in diesem Naturraum auftanken und den inneren Frieden finden.

Vor rund 8000 Jahren gab es auch bei uns Frieden. Wir sind aufgefordert tief zu graben.

Indigene aus den verschiedenen Teilen der Welt und aus den verschiedenen Kulturen haben uns ihr Wissen übertragen mit den Worten: „Macht eures daraus!“

Vision / Mission

Wir gehen gemeinsam den Weg des Friedens und brennen dafür unsere Erfahrungen zu teilen.

Wir schildern Dir wie die Vision zu uns gekommen ist und weshalb eine Mission daraus geworden ist.

Bist Du auch ein FriedensStifter?

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Wir erforschen den Weg in den Frieden schon über Jahrzehnte und formen ihn weiter.
Mehr dazu –> Wildnisschule Chiemgau -Elementar Erfahrungen (Angebote, Beiträge und Inspirationen)

Friedens-Aktionen Synchronisieren

Das Bild kam in Hawaii ganz klar zu mir – Dirk, als ich mich mit vielen Fragen über meinen weiteren Weg auf einer Visionsreise befand.

Ich hörte am Meer die Botschaft: Bringe Indigene aus der ganzen Welt für FriedensZeremonien zusammen.

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Ich war begeistert, weil ich die Kraft der Zeremonien kannte und sah, wie ein friedvolles Feld des Miteinander entsteht, wenn viele Menschen aus der ganzen Welt zusammen kommen. Doch bei der Organisation kam schnell die Überforderung, was zunächst in Enttäuschung und Versagen mündete.

Mirijam war von meiner Idee begeistert und durch ihre Hände ist als nächstes das Logo entstanden. Der Name kam, während wir beide am Computer saßen und beobachten konnten wie sich alles zu einem Bild formte. UNITY IN PEACE war geboren.

Wir konnten sehen, wie wir mit unser beiden Fähigkeiten das ausführten, was wir empfangen haben. Es war eine beglückende Co-Kreation. Und so geht es bis heute weiter.

Button und Aufkleber entstanden.

Die Internetseite wurde zusammen mit dem Webmaster Piotr gestaltet, der dank seiner Fähigkeiten unseren Gedanken diesen Rahmen geben kann.

Aktionen synchronisieren

Ein Stichwort in einem Gespräch setzte in mir den Impuls über die modernen Medien die Menschen zu FriedensZeremonien aufzurufen. Ich sah, wie unsere Impulse wie durch einen Schneeballeffekt um die Welt gingen. Jeder, der sich gerufen fühlt konnte dort wo er lebt mit seinen Kreisen in die Zeremonie Impulse zum großen Frieden beitragen.

Wir konnten die Kraft spüren, die wir haben, wenn wir gemeinsam ins Gebet gehen – also Gedanken und damit Bilder von einem friedvollen Leben aussenden und diese mit Klang verstärken. Wir sahe, wie der Frieden sich ausbreitet.
Es kamen ganz klar die Worte: „WELTFRIEDEN IST MÖGLICH!“

Seitdem rufen wir regelmäßig zu FriedensZeremonien auf.

Die Jahreszyklen der Natur wurden schon immer für Zeremonien genutzt. Wir knüpfen daran an und erinnern durch unseren Telegramkanal daran.

Die FriedensStifter-Prinzipien als Weg

Überliefert und bis heute gehütet sind sie von den Haudenosaunee (bekannt als Irokesen). Fünf Stämme waren über Generationen verfeindet und Blutrache bestimmte das Leben. Dem FriedensStifter gelang es trotz dieser Vorgeschichte, alle 5 Nationen zu einen und die einfachen Prinzipien eines friedvollen Miteinanders in den Menschen zu verankern. Mehr über den Ursprung erfahren >>

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Diese Prinzipen breiteten sich schnell unter anderen Stämmen aus, sodass die ersten Einwanderer aus Europa überall auf friedliebende Menschen trafen. Unsere Erfahrungen zeigen, dass sie die Basis für einen dauerhaften Frieden sind.

Wie konnten sie bis heute verbreitet werden?

Durch Friedenshäuptlinge wurden diese einfachen Prinzipien gehütet und die Geschichte weitergegeben. Über den Friedenshäuptling Jake Swamp und unseren Mentor Jon Young kam sie zu mir – Dirk. Ich war wie elektrisiert, als ich sie zum ersten Mal hörte. Alle Zellen erinnerten sich an ein friedvolles Leben im Stamm. Ich habe sie zu meinen Lebensprinzipien gemacht. Es wurden schnell unsere Prinzipien in der Partnerschaft und die Grundlage für ein friedvolles Miteinander in unseren Veranstaltungen, unserem Umfeld in Nachbarschaft, Gemeinde, Arbeitsumfeld.

Weltfrieden ist unsere Aufgabe –

vorrangig die Aufgabe von uns Europäern

Dirk’s Gespräch mit Jon Young über den Friedensbaum.
Der FriedensStifter hat prophezeit, das sich eines Tages die Prinzipien über die ganze Welt verbreiten, bzw. gebraucht werden.

Die Internetseite ist ein Teil unseres Beitrags, dass diese Vision lebendig wird.

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Die FriedensStifter-Prinzipien der Irokesen

Sie geben uns Schlüssel an die Hand, den Frieden in unserem Kulturraum lebendig werden zu lassen.

Video >>

So könnten wir einen neuen Kulturraum schaffen

Es gab in der Donauregion eine Kultur, die über Jahrtausende in Frieden gelebt hat.
Hier das Videogespräch mit Susanne Fischer-Rizzi.

Mehr über einen neuen Kulturraum …

Das LEBEN strebt nach Frieden und Harmonie – Dem ERSTEN Frieden.

Wir sind Teil des grossen Ganzen, der Natur und es ist unser Geburtsrecht in Frieden – Freiheit, mit Freude und in Sicherheit zu leben.
Es gilt die Schwingung von LIEBE wieder auf der Erde – Lady Gaia – zu verbreiten in dem wir sie aussenden.

Die beiden Bilder zeigen deutlich wie kraftvoll und strahlend sie ist.

Warum sind wir als Menschheit da raus gefallen?

Diese Frage beschäftigt mich – Dirk – schon seit Jahrzehnten. Weil ich beim Besuch nativer Kulturen, die spät oder wenig mit der westlichen Kultur in Berührung kamen, den UrFrieden spüren konnte. Den Frieden, den jeder Einzelne ausstrahlte, den Respekt, das friedvolle Miteinander im Stamm.

Weitere Gedanken dazu …

In Namibia, als ich auf den Spuren der Buschleute unterwegs war (sie leben nachweislich seit rund Zweihundert Tausend Jahren in Verbindung mit der Natur) schoss die Antwort wie ein Blitz durch mit durch. Ausgelöst durch die Zeilen im Reiseführer, dass an dieser Stelle die größte Elefantenherde von Europäern in kurzer Zeit ausgerottet wurde. Ein tiefer Schmerz überkam mich und ich sah, dass zeitgleich in den USA über 30 Millionen Bisons in der Prärie abgeschlachtet wurden.
Mein Schmerz wandelte sich in tobende Wut, bis ich sah, dass wir als Menschheit kollektiv diese tiefe Erfahrung der Zerstörung wohl machen wollten. Wie Kinder, die diese Phase erleben müssen. Ich sah auch, dass wir das Tief des Grauens bereits durchschritten hatten und viele dabei sind die Erkenntnisse daraus zu ziehen. Mein innerer Frieden stellte sich ein und ich konnte vergeben. Ich konnte die grauenvollen Ereignisse, die Menschen anderen Menschen, Tieren, Pflanzen, der Erde, dem Wasser angetan haben und noch immer antun, mit anderen Gefühlen betrachten. Ich konnte in die Zukunft sehen, wo wir wieder im Einklang und Harmonie sind.

Später kam dann die Mission zu mir, die ich oben beschrieben habe, und ich kann jetzt handeln. Kann Dir davon erzählen und Dich mit auf die Reise in die Welt des Friedens nehmen. Sie ist bei uns schon da. Mirijam und ich leben sie im Kleinen. Wir lassen andere in unserem Umfeld in unseren Kursen das erfahren. In den Veranstaltungen, Wildnispädagogik Jahrestraining, den „Wilde Familie“ Wochencamps, erleben inzwischen bis zu 120/140 Menschen ein Woche friedvolles Stammesleben. In Vorträgen sprechen wir von den Übergängen im Lebensrad und unterstützen Menschen in unseren Selbsterfahrungsangeboten, ihre Wunden anzusehen, zu heilen und gestärkt den ersten Frieden zu leben. Grundlagen dafür sind für uns die gelebte Kreiskultur und die FriedensStifter-Prinzipien.

Mein Gespräch mit Jon Young über den großen Frieden der Irokesen bestätigt, dass es jetzt der Auftrag von uns Europäern ist, den großen Frieden wieder herzustellen. Die Weltlage zeigt deutlich das Ringen zwischen den beiden Energien.

Botschaften aus dem Meer

Auf der gleichen Reise in Hawaii bekam Dirk eine warnende Botschaft von den Schildkröten, sofort mit der Zerstörung der Meere aufzuhören. Diesem Auftrag folgen wir mit dieser Internetseite ebenfalls. Dirk hat sich ihr verpflichtet die Botschaft in die Welt zu bringen.

Video >>

Jeder Einzelne der sich für den Frieden entscheidet – den ersten Frieden – ist ein Mensch mehr, der sich dem großen Frieden mit seinem Herzen und Ausrichtung widmet.

Botschafter*in sein
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FRIEDENS-
Botschafter*in sein