Regenerative Kulturen – Viel mehr als nachhaltig

Nur der Stärke kommt durch“ ist OUT!

Forscher des 21. Jahrhunderts haben festgestellt, dass dieses Verhalten einer Minderheit zugeschrieben werden kann. Wir sehen in unseren Kursen, was für eine Kraft die Gemeinschaft und die Stärke jedes Einzelnen im Kreis hat.

„Gemeinsam sind wir genial!“

Karl und Jwala Gamper

Dieser Ausspruch unserer Freunde ist IN und wird nun auch durch die Wissenschaft bestätigt. 

Evolution ist ein Miteinander und Lernen von dem, was für alle dienlich ist, so sprechen die Wissenschaftler heute. Unter indigenen Kulturen ist das selbstverständlich. Auch bei uns war es selbstverständlich. Die Ausgrabungen der sogenannten Donaukultur belegt, dass in dem Gebiet der Ukraine vor ca. 6000 Jahren, die Menschen egalitär gelebt haben und Frieden hatten.

Der Wandel ist da!

Das die Dominanz des Stärkeren zu Leid und Vernichtung führt, dass zeigen uns die Medien gerade doch ganz deutlich Tag für Tag in verschiedenen Regionen. Es wird ersichtlich, dass dieses Leid zu noch mehr Leid und Zerstörung führt.

Ich behaupte, dass wir als Menschheit deshalb so lange überlebt haben, weil das die Grundlage für Gemeinschaft das regenerativer Kulturen ist. Wachstum heißt für mich nicht das wenige auf der Welt mehr und mehr und mehr für sich anhäufen, sondern im Bewusst wachsen, Wachsen an Erkenntnissen wie es noch schöner sein kann …

Jeder kann bei sich anfangen und sich um seinen ersten Frieden kümmern.

Nachhaltig handeln – das soll die Umwelt schützen. NEIN! es bewahrt nur das Bestehende. Soweit sind die Wissenschaftler inzwischen gekommen.

Die Welt braucht Heilung hin zu einem friedvollen Miteinander. Die Bakerien in unserem Körper machen es uns vor, so hören wir in dem Beitrag. Die krankmachenden sind eindeutig in der Minderheit. Gesund bist Du dann, wenn alle Lebewesen in Deinem Körper in Harmonie sind. Dann kannst Du buchstäblich „Berge ausreißen“. Das ist Frieden.

Im Kleinen wie im Großen

So ist es auch mit den Menschen auf der Welt (jeder Mensch hat mehr Lebesen in sich als wir Menschen auf Erden sind). Wenn die wenigen, die sich streiten, Krieg führen und andere da mit hinein ziehen damit aufhören würden, dann sind die restlichen Menschen – ich behaupte 98 % – in Frieden und alle würden wieder aufblühen. Die Menschen würden teilen, strahlen, schützen, auf der Erde aufräumen und sie noch schöner machen wie sie einst war.

„Teilen und Herschen“ gehört nach der neuesten Erkenntnis der Wissenschaft der Vergangenheit an. Lasst uns gemeinsam das Paradies wieder herstellen. Wir brauchen nur aufräumen. Die Erde ist das Paradies!

Für mich ist dieser Beitrag ein Zeichen, dass wir im Wandel hin zu einer Welt des Miteinander sind.

Danke den neuen Forschungsmethoden und Autor Geseko von Lüpke, der sich immer wieder solchen Themen annimmt.

Botschafter*in sein
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FRIEDENS-
Botschafter*in sein