1999 kam das Buch „Botschaften des Wassers“ von Dr. Masaru Emoto (1943-2014) auf den Markt und wurde in wenigen Jahren ein Bestseller in 17 Sprachen. Mit seiner Erfindung der Wasserkristallfotografie ist ihm in sofern ein Durchbruch gelungen, weil seine Fotos das zeigen, was sensitive Menschen immer schon spürten und Homöopathen seit Jahrhunderten nutzen.
Ich hatte gerade die Ausbildung zum Feuerlauftrainer absolviert und war fasziniert von den Belegen in dem Buch, die Sichtbar machen, was wir durch unseren Geist erschaffen. Besonders der Versuch (Foto unten), dass Gedanken von 500 Menschen in einem entsprechenden Bewusstsein die Schwingung von Wasser anheben können, hat mich begeistert. Der Gang über heiße Glut, wie wir es beim Feuerlauf praktizieren, ist aus meiner Erfahrung ebenfalls mit dem eigenen Bewusstsein und der hohen Schwingung möglich, die in der Vorbereitung aufgebaut wird.
An dieser Stelle drücke ich meinen tiefen Dank ihm, seinen Mitarbeitern aus. Er ist für mich ein Vorbild geworden seinen Impulsen treu zu bleiben und den Weg auch gegen die Anfeindungen weiter zu gehen.
„Wir sind Wasser, wissen jedoch nicht viel über das Wasser. Das bedeutet, dass wir auch uns selbst nicht verstehen. Könnten wir das Wasser besser begreifen, würden wir uns selbst besser erkennen.“
Masaru Emoto
Wie kam es zu dieser Erfindung?
Der Japaner hatte in den 90er Jahren erfolgreiche Versuche gemacht, Wasser durch magnetische Schwingung zu informieren und damit Menschen geheilt. Doch es war für die Klienten wie Zauberei. Lange ging Masru Emoto der Frage nach, wie er die Veränderung im Wasser sichtbar machen konnte. Erst als er in einem Buch laß, dass jeder Wasserkristall einzigartig ist, kam ihm der Gedanke, sein beschalltes Wasser einzufrieren und unter dem Elektronenmikroskop zu betrachten und zu fotografieren.
In den Wasserkristallen finden wir die universelle Sprache, nach der wir überall gesucht haben.
Leser des Buches „Wasser und die Kraft des Gebets“
Wie hat der Mitarbeiter von Masaru Emoto die Wasserkristalle ans Licht gebracht?
Einfacher gedacht, als getan. Nur der Geduld seines jungen Mitarbeiters Dr. Ishibashi und den sogenannten „Zufällen“ ist es zu verdanken, das nach unzähligen Experimenten in einem tiefgekühlten Versuchsraum der erste Wasserkristall fotografiert werden konnte, bevor zerschmolz. Nach diesem Durchbruch wurden zahlreiche Experimente durchgeführt und die Ergebnisse in Fotos festgehalten, die das Bewusstsein unzähliger Menschen verändert hat. Endlich können wir sehen, was unser Geist, unsere Worte, die Musik, die Schrift, die Gedanken für Auswirkungen haben. Alles ist Klang (Schwingung).
Wasser bringt zum Ausdruck, was wir denken.
Leser des Buches „Wasser und die Kraft des Gebets“
Das markanteste Ergebnis aus einer Versuchsreihe
Da jeder Kristall einzigartig ist, greifen die Kriterien der Wissenschaft, dass die Versuche reproduzierbar sein müssen, hier nicht. Trotzdem sind Tendenzen zu sehen, wie diese Zusammenstellung der Bilder zeigen.