Reflexion vom ersten Zusammenkommen in einem Forschungsfeld für ein friedvolles Miteinander.
Frieden ist unser aller Geburtsrecht! – das konnten wir alle in den Tagen wieder deutlich spüren und erleben. Gemeinsam haben wir erfahren, wie sich ein friedvolles Miteinander anfühlt, was es für den inneren Frieden braucht und wie schnell wir da wieder raus fallen.
Es fängt schon mit den Gedanken an, den Worten, dem Verhalten. Wir haben es „Truth living“ genannt.
Die Sprache – Schlüssel in den Frieden
Durch die Wasserkristalle von Dr. Masaru Emoto wird sichtbar, das Sprache eine Schwingung ist, die wir beeinflussen können, jenachdem wir wir die Worte formen.
Wie in einem Spiel haben wir uns die Tage daran erinnert, die Sprache so zu verändern, dass sie unterstützend wirkt. So ist mit fremden Menschen schnell Vertrauen, Wertschätzung, Unterstützung, Wohlwollen entstanden. Schnell war dadurch ein Friedensfeld geschaffen in dem sich der innere Frieden einstellte. Das Vogelkonzert um uns herum war immer wieder die Bestätigung dafür.
Die Erinnerung ist ein weiterer Schlüssel
Wie können wir Frieden erlebbar machen, war unsere Frage in der Vorbereitung. Die Antwort kam schnell – den Frieden in der Natur einbeziehen. So entstand ein Erlebnisraum für die Sinne, in dem die Menschen schnell erinnert wurden, was Frieden ist. Nachfolgend einige Bilder aus der Installation:
Frieden im Alltag leben
11 Jahre war die jüngste Teilnehmerin. Sie will den Frieden in ihre Schule bringen und nimmt das Spiel mit, sich gegenseitig an das friedvolle Sprechen zu erinnern. Als sichtbaren Ausdruck der Tage in Frieden hat jeder eine Friedensrassel erschaffen. Sie wurde über die Tage auf rituelle Weise geformt und kann in Konflikten verwendet werden, um die Menschen wieder an den inneren Frieden zu erinnern. Der Klang einer Rassel hat die Fähigkeit Energien in Schwingung und damit in Bewegung zu bringen. Raus aus der Starre, rein ins Fließen und die Lebendigkeit.
Frieden durch die Kreiskultur
Das emphatische Zuhören und beste Worte Sprechen verbunden mit Worten der Dankbarkeit, wie es in der Kreiskultur praktiziert wird, war die Grundlage für das friedvolle Feld.
Die Kreiskultur ist überall und jeder Zeit lebbar und wandelt sofort die Atmosphäre in ein wertschätzendes Miteinander.
Höhepunkt der Tage war die Vorbereitung der Initiation der Muttertanne zum Friedensbaum (Sie eigenen Beitrag). Worte für Frieden in 178 Sprachen (Alle Friedensworte am Ende der Seite zum Download) wurden in einer meditativen Stille auf die Regenbogenbänder geschrieben und bauten um die rund 100 Jahre alte Tanne ein Feld auf, dass auch für die Menschen spürbar war, die später kamen.
Wir konnten sehen, dass unsere Vision, die FriedensStifter-Prinzipien erlebbar zu machen und im Alltag zu integrieren nach den Tagen erfüllt wurde. Die Menschen waren durch unsichtbare Bänder des Friedens miteinander verbunden.
Im Rückblick kannst Du mehr über unser erstes Livetreffen lesen.
Die Geschichte vom FriedenStifter, wie Dirk sie auf die heutige Zeit überträgt ->
Eigener Beitrag zur Kraft der Vorstellung ->